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Donnerstag, 2. Mai 2024
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Museums - und Ausstellungstipps

 
Führung durch Elsass-Ausstellung im Stadtmuseum Karlruhe
Durch die Schau "Karlsruhe und Elsass-Lothringen seit 1871 - Die wechselhafte Geschichte einer Nachbarschaft" im Stadtmuseum, Karlstraße 10, führt Hildegard Schmid kostenlos am Sonntag, 2. Dezember, um 15 Uhr. Der Eintritt in die Ausstellung beträgt vier Euro.
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Spielzeugeisenbahnen im Pfinzgaumuseum Karlsruhe
Weihnachtsausstellung "Achtung Zugdurchfahrt!" bis dritten Advent

"Achtung Zugdurchfahrt!" heißt es wieder vom ersten bis dritten Adventswochenende im Durlacher Pfinzgaumuseum. Während draußen vor der Karlsburg der Weihnachtsmarkt stattfindet, drehen im Museum bunte Spielzeugeisenbahnen ihre Runden. Hunderte Kinder aus Durlach und Karlsruhe haben die Eisenbahnausstellung im Pfinzgaumuseum schon mit ihren Müttern und Vätern, Omas und Opas, Onkel und Tanten besucht. Auch in diesem Jahr freut sich das Museumsteam auf eine begeisterte Schar kleiner und großer Gäste. Der Eintritt ist frei, offen ist die Schau samstags von 14 bis 18 Uhr, sonntags von 11 bis 18 Uhr.

zum Bild oben:
Weihnachtsausstellung "Achtung Zugdurchfahrt!" bis dritten Advent im Pfinzgaumuseum / Foto: Pfinzgaumuseum
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Kinderführung durch das Pfinzgaumuseum Karlsruhe
"Weihnachten anno dazumal": Entdeckungsreise mit Eva Unterburg

Eine Kinderführung durch die Dauerausstellung des Durlacher Pfinzgaumuseums am Sonntag, 2. Dezember, um 15 Uhr bringt Mädchen und Jungen ab fünf Jahren "Weihnachten anno dazumal" näher. Die Entdeckungsreise mit Eva Unterburg ist kostenlos.
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Mittelalterliche Architekturzeichnung des Freiburger Münsterturms angekauft
Ausstellung des Neufunds im Augustinermuseum ab 2020

Die Städtischen Museen Freiburg, die Erzdiözese Freiburg und die Ernst von Siemens Kunststiftung sind gemeinsam neue Eigentümer der kürzlich entdeckten Bauzeichnung des Freiburger Münsterturms aus dem 15. Jahrhundert. Finanzielle Unterstützung für den Ankauf erhielten die Städtischen Museen Freiburg von der Kulturstiftung der Länder und die Erzdiözese von der Erzbischof Hermann Stiftung, die je ein Drittel des Kaufpreises von insgesamt 420.000 Euro übernommen haben. Die Ernst von Siemens Kunststiftung kam ebenfalls für ein Drittel der Summe auf.

Entdeckt hatte den bisher unbekannten Riss der Karlsruher Bauhistoriker und Experte für mittelalterliche Architekturzeichnungen Johann Josef Böker. Er erkannte als Erster, dass es sich um eine Abbildung des Freiburger Münsters handelte. Das Pergament war im Besitz eines süddeutschen Adelshauses und konnte nun über einen Londoner Kunsthändler angekauft werden.

Die sichere Ausführung der freihändigen Zeichnung spricht dafür, dass hier ein Meister am Werk war. Der Plan ist mit Feder in brauner Tinte auf zwei unterschiedlich große, zusammengesetzte Pergamentstücke gezeichnet. In der Höhe misst er 107,5 cm und in der Breite 35 cm.

Um ausschließen zu können, dass es sich bei dem neu aufgefundenen Riss um eine moderne Nachzeichnung oder gar um eine Fälschung handelt, haben die Städtischen Museen Freiburg eine Authentizitätsprüfung in Auftrag gegeben. Die dabei durchgeführten technologischen Untersuchungen, eine C14-Datierung (Radiocarbonanalyse) und Materialanalysen haben ergeben, dass der Riss mehrere hundert Jahre alt ist. Zudem ist die Arbeits- und Zeichenweise typisch für mittelalterliche Konstruktionszeichnungen. Aus kunsthistorischer Sicht ist die Zeichnung etwa ins mittlere Drittel des 15. Jahrhunderts zu datieren. Erste Überlegungen stellen den Riss in den Kontext vergleichbarer Arbeiten des seit 1420 als Münsterbaumeister in Bern und seit 1446 in Ulm tätigen Matthäus Ensinger. Die Baumeisterdynastie der Ensinger war für die Architektur der Spätgotik von herausragender Bedeutung.

Die Zeichnung des Turmaufrisses entspricht weitestgehend dem gebauten Zustand des Münsters. Ein Unterschied tritt allerdings deutlich hervor: Im unteren Bereich, wo der tatsächliche Turm sich mit einer Vorhalle zum Münsterplatz öffnet, zeigt der Riss ein Figurenportal. Böker und sein Forscherteam vermuten, dass die etwa 100 Jahre nach Vollendung des Turms angefertigte Zeichnung den Plan zu einer Umgestaltung des Eingangsbereichs des Münsterturms dokumentiert, der letztlich jedoch nicht ausgeführt wurde.

Bisher sind sechs mittelalterliche Zeichnungen des Münsterturms bekannt gewesen und in verschiedenen musealen Sammlungen erhalten. Eine weitere ist verschollen und nur im Faksimile überliefert. Insofern ist die Neuentdeckung für die Forschung ein besonderer Glücksfall. Zudem ist nun erstmals einer der seltenen mittelalterlichen Risse zum Freiburger Münsterturm in Freiburg selbst beheimatet. Er gibt Einblick in die Planungs- und Rezeptionsprozesse einer Zeit, aus der nur sehr wenig über die Bautätigkeit am Freiburger Münster bekannt ist.

Die Präsentation und Vermittlung von Kunst und Geschichte rund um das Freiburger Münster sind für das Augustinermuseum von zentraler Bedeutung. Der Riss ist somit eine wertvolle Bereicherung für den wichtigen Sammlungsbereich des Hauses zum Freiburger Münster und seiner Bau- und Ausstattungsgeschichte.

Ab 2020 ist der Münsterriss im bis dahin neu sanierten Teil des Augustinermuseums in der Dauerausstellung zur Stadt- und Münstergeschichte für alle Besucherinnen und Besucher zu sehen. Aufgrund seiner extremen Lichtempfindlichkeit wird das wertvolle Blatt allerdings nur während zwei Stunden pro Woche im Original präsentiert.

Über die Erzbischof Hermann Stiftung der Erzdiözese Freiburg
Die Erzbischof Hermann Stiftung der Erzdiözese Freiburg engagiert sich für Bildung, Kunst und Kultur mit christlichem Bezug und bewahrt damit christliche Kultur. Dazu fördert sie den Erwerb wichtiger kultureller Zeugnisse und fördert diözesan bedeutende Kulturprojekte. Des Weiteren unterstützt die Erzbischof Hermann Stiftung junge Menschen während des katholischen Theologiestudiums und der pastoralen Ausbildung. Außerdem kommt die Stiftung für den Bau und die bauliche Unterhaltung von Einrichtungen der pastoralen und religionspädagogischen Aus- und Fortbildung auf. Hermann von Vicaris (1773-1868) Grundanliegen war es, für den christlichen Glauben einzustehen und Menschen in ihrem Glauben zu bestärken. Diesen Gedanken trägt seine Stiftung weiter. „Der Erwerb des Pergamentrisses stellt ein außergewöhnliches Beispiel für das kulturelle Engagement verschiedener Institutionen mit einer gemeinsamen Zielrichtung dar: Historisch und künstlerisch wertvolles Kulturgut unserer Region zu erhalten mit dem Zweck, sich dieser Kultur – die in wesentlichen Teilen auch durch das Christentum mitgeprägt worden ist – bewusst zu werden. Denn erst die Vergewisserung der eigenen Kultur und Geschichte ermöglicht, Gegenwart und Zukunft nachhaltig mitzugestalten.“

Über die Ernst von Siemens Kunststiftung
Ernst von Siemens (1903-1990), der jüngste Enkel des Firmengründers Werner von Siemens, war beides, erfolgreicher Unternehmer und großzügiger Mäzen. Mit seiner 1983 gegründeten Kunststiftung wollte er den Museen einen tatkräftigen Partner an die Seite stellen, der unbürokratisch, schnell und großzügig vor allem bei Ankäufen bedeutender Exponate helfen kann. Über den Erwerb des Münsterrisses freut sich Dr. Martin Hoernes, Generalsekretär der Ernst von Siemens Kunststiftung besonders: „Nur in Freiburg, in keiner anderen Sammlung, kann der neu erschlossene Münsterriss seine größte Strahlkraft entfalten, ist er doch hier mit der gebauten Architektur des gotischen Münsters in Verbindung zu bringen.“

Über die Kulturstiftung der Länder
Förderung, Erhalt und Vermittlung des kulturellen Erbes in Deutschland und die Erwerbung von bedeutenden Kunstwerken und Kulturgütern – dieser Auftrag steht seit 30 Jahren im Mittelpunkt der Arbeit der Kulturstiftung der Länder, die 1988 in Berlin ihre Arbeit aufnahm. Seitdem konnten im Auftrag der Länder rund 1.100 Kunstwerke und Kulturgüter für öffentliche Museen und Sammlungen in Deutschland mit der finanziellen Unterstützung der Kulturstiftung der Länder angekauft werden.
„Diese Erwerbung ist für die Stadtgeschichte und die Erforschung der Bauplanung und Konzeption des Münsters von Bedeutung. Sie gibt zudem Hinweise zur Architekturgeschichte weit über die Region hinaus“, sagt Prof. Dr. Markus Hilgert, Generalsekretär der Kulturstiftung der Länder. „Damit erhalten die Forschung, aber auch Besucherinnen und Besucher des Augustinermuseums Einblick in dieses spannende Kapitel der Geschichte.“
 
 

 
Karlsruhe: Führungen durch "Blickkontakt" in der Städtischen Galerie
Kinderwerkstatt am Sonntag verarbeitet "Kopfsalat und Kopfgemüse"

Die Gesichter einer Sammlung mit Porträts von 1850 bis zur Gegenwart zeigt die Ausstellung "Blickkontakt" in der Städtischen Galerie. Wer Näheres wissen möchte, schließt sich einer Führung an. Rundgänge gibt es am Mittwoch, 28. November, um 11 Uhr, Donnerstag, 29. November, um 12.15 Uhr, Freitag, 30. November, um 16 Uhr sowie Sonntag, 2. Dezember, um 15 Uhr. Auch die sonntägliche Kinderwerkstatt hat wie immer offen und lädt Mädchen und Jungen von 15 bis 16.30 Uhr unter der Überschrift "Kopfsalat und Kopfgemüse" ein, Köpfe aus Materialcollagen herzustellen.
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Elisabeth Roth: Silhouetten
Am Sonntag, 2.12.2018 um 11.00 Uhr findet in der Katholischen Akademie Freiburg die Vernissage zur Ausstellung »Silhouetten« von Elisabeth Roth statt. Die junge Künstlerin, Elisabeth Roth, setzt sich mit Papier als zentrales Element in vielfältiger Art und Weise auseinander. Mit dem Titel »Silhouetten« erinnert sie an den französischen Finanzminister Etienne de Silhouette aus dem 18. Jahrhundert, der aus Finanzgründen teure Gemälden durch kostengünstige Scherenschnitte ersetzte. Die Ausstellung ist vom 3.12. bis zum 2. Februar 2019 in der Katholischen Akademie zu sehen. Die Vernissage wird von Inka Gressel (Stuttgart) eigeführt und von Ralph Hammer (Karlsruhe) musikalisch umrahmt. Eintritt frei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
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Ausstellungstipp: Alex Katz
Museum Brandhorst, München
Eröffnung: 5. Dezember 2018, 19.00 Uhr; der Künstler ist anwesend.
Ausstellungsdauer: 6. Dezember 2018 – 22. April 2019

Mit „Alex Katz“ stellt das Museum Brandhorst einen der bekanntesten und beliebtesten Künstler der letzten Jahrzehnte vor. Gefeiert für seine ikonischen Porträts stilbewusster Frauen und für seine impressionistischen Landschaftsdarstellungen, hat der inzwischen 91-Jährige Katz Generationen von Malern inspiriert. Die Sensibilität für vibrierende Oberflächen verbindet er zwanglos mit der Augenblickhaftigkeit der Fotografie – viele seiner Gemälde wirken wie virtuos gemalte Schnappschüsse oder Modefotografien. Nicht zuletzt deshalb gilt Katz als einer der wichtigsten Vorläufer der Pop Art. Mit ihren rund 90 ausgestellten Werken, darunter einige Schlüsselwerke des Künstlers, ermöglicht die Ausstellung einen retrospektiven Überblick über das zeitlose Œuvre seit den 1950er-Jahren bis heute.

Das einzigartige, inzwischen rund 70 Jahre umspannende Werk von Katz widmet sich ganz der Darstellung des Hier und Jetzt und der Unmittelbarkeit der menschlichen Wahrnehmung – ein Bekenntnis zu dem, was der Künstler oft als „painting in the present tense“ bezeichnet hat. Er arbeitet wechselweise im Freien, von fotografischen Vorlagen und eigenen Skizzen und konzentriert sich auf Themen aus seinem unmittelbaren Umfeld: Porträts von Familie (insbesondere seiner Frau Ada) und Freunden, künstlerischen Mitstreitern, aber auch Szenen des geselligen Miteinanders, Architekturausschnitte, Landschaften und Blumen. Überall entfaltet sich Katz’ malerische Virtuosität in produktiver Auseinandersetzung mit der Bildwelt des Films, der Mode und der Werbung.

Die Ausstellung beginnt mit Werken Mitte der 1950er- und frühen 1960er- Jahre, darunter Porträts des renommierten Choreografen und Tänzers Paul Taylor und seines Ensembles, für den Katz zahlreiche Bühnenbilder entworfen hat. In einer Reihe wegweisender Einzel- und Gruppenporträts aus den 1960er Jahren begründet Katz’ seinen unverkennbaren Stil. Gleichzeitig eröffnen sie Einblicke in das soziale und künstlerische Milieu New Yorks. Zwei große Ausstellungsräume mit Landschaften zeigen, wie Katz sich höchst virtuos an der Grenze zwischen abstraktem Gestus und kühlem Realismus bewegt. Die Qualität des Lichts selbst, ob direkt, reflektierend oder diffus, wird in diesen Bildern zu einem zentralen Thema. Einzelne Pinselstriche konturieren Körper und Gegenstände und bewahren doch stets ihren Stellenwert als eigenständige Zeichen.
Die Schau umfasst auch eine Reihe kleiner Bilder, Skizzen und Vorzeichnungen, die teils in direktem Zusammenhang mit den gezeigten großformatigen Gemälden stehen. Sie geben wichtige Einblicke in den vielschichtigen Arbeitsprozess des Künstlers, der sich im Wechselspiel zwischen Kalkül und Spontaneität vollzieht.

Die Ausstellung des Museums Brandhorst schöpft aus der eigenen umfangreichen Sammlung der Werke des Künstlers – darunter Meisterwerke aus seiner langen Karriere –, ergänzt durch Schlüsselwerke aus anderen öffentlichen und privaten Sammlungen. Es erscheint ein Katalog im Hirmer Verlag mit neu in Auftrag gegebenen Texten von Kirsty Bell und Prudence Peiffer, sowie Reflexionen der Künstler Arturo Herrera, Jordan Kantorund Matt Saunders (ISBN 978-3-7774-3236-6).

Anlässlich der Retrospektive wird das Museum einen neuen Dokumentarfilm über Alex Katz unter der Regie von Kristina Kilian von der Hochschule für Fernsehen und Film (HFF) München uraufführen. Dieses Projekt ist Teil einer laufenden Zusammenarbeit zwischen dem Museum Brandhorst und der HFF.

Kurator: Jacob Proctor

Öffentliche Führungen:
Dienstag, 13. Dezember, 15.00 Uhr | Führung durch die Ausstellung durch Kurator Jacob Proctor (auf Englisch)

zum Bild oben:
Alex Katz, Winter, 1996, Öl auf Leinwand, 228,6 x 167,6 cm,
Udo und Anette Brandhorst Sammlung,
Foto: Haydar Koyupinar, Bayerische Staatsgemäldesammlungen, München,
© Alex Katz, VG Bild-Kunst, Bonn 2018
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Veranstaltungstipps der Städtischen Museen Freiburg von 26. Nov. bis 2. Dez.
Augustinermuseum

Orgel-Musik im Augustinermuseum
Studierende der Hochschule für Musik Freiburg spielen am
Samstag, 1. Dezember, um 12 Uhr ausgewählte Stücke auf
der Welte-Orgel im Augustinermuseum am Augustinerplatz.
Das Konzert kostet den regulären Eintritt von 6 Euro, ermäßigt
4 Euro.

Museum für Neue Kunst

Moving Image: The Others
Horrorfilm-Fans können am Donnerstag, 29. November, um
19 Uhr im Schau_Raum des Museums für Neue Kunst,
Marienstraße 10a, den Klassiker „The Others“ (2001) des
spanischen Regisseurs Alejandro Amenábar sehen. Eine
Mutter, gespielt von Nicole Kidman, lebt mit ihren zwei Kindern
in einem herrschaftlichen Anwesen auf der Insel Jersey, die im
Nebel und bunten Herbstlaub der Parkanlage förmlich zu
versinken droht. Die Kinder leiden an einer tödlichen
Sonnenallergie und dürfen keinerlei Tageslicht sehen. So
verbringt die Familie ihr Leben gefangen hinter Mauern und
schweren Vorhängen. Ein Horrorfilm, der auf die Fantasie des
Zuschauers setzt. Der Eintritt ist frei.

Das kleine Gespenst lädt ein…
Spukt es im Museum für Neue Kunst? Familien mit Kindern ab
5 Jahren begegnen am Sonntag, 2. Dezember, um 14 Uhr
seltsamen Gestalten auf Bildern und hören Töne, wie von

Geisterhand gespielt. In einem Raum ist es stockdunkel – wer
ganz mutig ist, geht den Dingen dort mit der Taschenlampe
auf den Grund. Die Teilnahme an der Veranstaltung in der
Marienstraße 10a kostet 3 Euro zuzüglich Eintritt von 7 Euro,
ermäßigt 5 Euro. Kinder zahlen nur 3 Euro.

Spuktakel. Eine Sprechperformance zur Ausstellung „To
Catch a Ghost“
Die Sprechperformance-Gruppe der Pädagogischen
Hochschule Freiburg spielt, spricht und tönt unter der Leitung
von Franziska Trischler am Sonntag, 2. Dezember, um 15 Uhr
im Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a. Im Rahmen
der Ausstellung „To Catch a Ghost“ erwartet das Publikum ein
wahres Spuktakel – es erklingt eine Collage aus Lyrik und
Prosa, Erzählungen, Stimmen, Rhythmen und Lauten. Die
Teilnahmezahl ist begrenzt. Eine Anmeldung unter
museumspaedagogik@stadt.freiburg.de ist erforderlich. Die
Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5
Euro. Um eine Spende im Anschluss wird gebeten.

Archäologisches Museum Colombischlössle

Aktionstag: 35 Jahre Archäologisches Museum
Colombischlössle
Wie die Zeit vergeht! Das Archäologische Museum
Colombischlössle, Rotteckring 5, lädt anlässlich seines 35-
jährigen Bestehens am Mittwoch, 28. November,
Besucherinnen und Besucher zu einem kleinen Empfang mit
Sektausschank ein. Alle Lese-Fans erwartet außerdem ein
archäologischer Bücherflohmarkt. Interessierte Gäste sind
herzlich eingeladen vorbeizukommen! Die Teilnahme kostet
ganztätig den ermäßigten Eintritt von 5 Euro.

Matinée: Kostümführung
Das Archäologische Museum Colombischlössle, Rotteckring
5, lädt am 2. Dezember um 11 Uhr zur Sonntagsmatinee
„Archäologie – Musik – Aperitif“ ein. Die Archäologin Sarah
Adler empfängt Besucherinnen und Besucher als Ailrun in
ihrer alamannischen Goldschmiedewerkstatt. Erfreut über den
Besuch zahlreicher fremder Gäste, stellt die geschäftstüchtige
Ehefrau die ausgestellten Schmuckstücke in ihrer Materialund
Formenvielfalt vor und plaudert über die religiösen
Veränderungen ihrer Zeit. Musikalisch gerahmt wird der
Vormittag von dem Traversoduett Claire Garde und Karl
Kaiser. Wer mit dabei sein möchte, zahlt 7 Euro, ermäßigt 5
Euro.

Museum Natur und Mensch

Summende Vielfalt – Wildbienen und Wildbienenschutz
Woran erkennen Bienen-Fans eine Wildbiene? Und was kann
der oder die Einzelne für ihren Schutz tun? Expertinnen und
Experten vom NABU Freiburg beantworten am Sonntag, 2.
Dezember, um 14 Uhr an der Ask-me-Station der Ausstellung
„Mensch Biene!“ im Museum Natur und Mensch, Gerberau 32,
Fragen und geben wertvolle Tipps rund um InsektenNistkästen
oder eine bienenfreundliche Gartengestaltung. Die
Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3
Euro.
 
 



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